Ich darf mir schlicht eingestehen, ich habe Angst, bin traurig, vermisse mein Leben gerade. Einfach in die Stadt gehen mich mit Freunden treffen. Dabei vergesse ich alles was ich über Annahme weiß. Über Akzeptanz. Es braucht Zeit hier anzukommen. Wichtig ist das ich mich nicht mehr bekämpfe und auch nicht meinen Mann. Es ist wie es ist. Auch sollte ich anfangen das Gute zu sehen.
Es ist wunderschön hier. Die Landschaft ein Traum. Die Menschen entspannt. Junior beginnt am 01.09. eine Ausbildung, gesundheitlich fühle ich mich hier viel besser, ich habe wieder Ideen, bin wieder kreativ. Auch habe ich das Briefe und Kartenschreiben wieder für mich entdeckt. Jedoch am allerwichtigsten ist die Erkenntnis, das meine Freunde auch auf die Entfernung bleiben.
Hallo Jana,
AntwortenLöschennach ein paar Wochen von einer neuen Heimat zu sprechen ist mutig.
Auch Rügen ist wunderschön.Auch dort warst du kreativ .Auch dort hattest du Ideen.
Werde trotz aller Schwierigkeiten nicht mutlos.
Kämpfe für dich, kämpfe für deinen Traum.
Aber glaube mir auch das die Probleme die du beschreibst erst der Anfang größerer Probleme sind.
Ich habe heute erst den Kommentar gelesen. Heimat ist für mich da, wo ich mich angekommen fühle. Es ist für mich nicht an ein Ort gebunden, sondern an ein Gefühl. Ich glaube ich bin in meinem Post mißverstanden worden. Es sind keine Probleme hier, sondern Themen. Mittlerweile sind die kleiner und andere größer. Es ist, wie es ist. Ein besinnliches Weihnachtsfest Jana PS. Übrigens mir wird Unbekannt angezeigt. Ein Name zum Kommentar wäre schön ;-)
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